Nach einem unternehmerischem Wochenende steht auch schon wieder der Media Monday des Medienjournal-Blogs auf dem Plan. Mal sehen, was sich Wulf wieder so ausgedacht hat.
1. Passend zum Tanz in den Mai: Tanzfilme finde ich großartig, sofern sie auch eine logische Story haben und mich mit den Choreografien mitreißen.
2. Bei dem Song „Jump (For My Love)“ von The Pointer Sisters muss ich immer an Hugh Grant in „Love, actually“ denken, denn er hatte in dem Film so wunderbar herrlich die Treppe runter getanzt.
©Planet / RCA Records
3. Was man in Filmen/Serien nie zu sehen bekommt: Wenn ein Paar Sex hat, wird nie über Verhütung gesprochen.
4. Von all den neuen Serien, die momentan auf den Markt sind, spricht mich grade so gar keine an.
5. Benedict Cumberbatch begeistert mich wirklich ein ums andere Mal, es gibt wirklich keine Rolle, die er nicht mit Bravour gespielt hat.
6. Die ach so überraschende Wendung in dem ein oder anderen Film hätte durchaus überrascht, wenn man nicht ständig nach Schema F gehen und mehr Kreativität an den Tag legen würde.
7. Zuletzt habe ich eine weitere Episode von „Murder Maps“ gesehen und das war interessant, weil die Fälle gut erzählt sind.
Punkt 3 habe ich gerade erst bei einer Besprechung über ein Erotikbuch wahrgenommen 😆
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😀 😀
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Isso 🙂
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In Drama-Serien ist Verhütung dagegen schon öfter ein Thema, doch da sind die Beziehungen ja oft auch das zentrale Element und in Filmen nur schmückendes Beiwerk.
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In den Serien, die ich schaue, kommt das immer erst dann ins Gespräch, wenn eine Tussi vermutet, dass sie schwanger ist 😛
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Die Szene aus „Love, actually“ ist so großartig! Und auf deinen Punkt 3 werde ab sofort verstärkt achten.
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Das stimmt 😀
Heheh, da hab ich dich wieder auf was gebracht!
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