Endlich habe ich es mal wieder zu Elizzys #WritingFriday geschafft. Ich hatte Zeit und die Muse hat mich geküsst. Ich hoffe ich kann endlich wieder regelmäßiger an der Rubrik teilnehmen, denn das ganze Jahr geht es wirklich schon drunter und drüber. 2019 ist wirklich nicht mein Jahr und so geht es auch meinem Protagonisten in der heutigen Geschichte. Ich habe mir sogleich das erste Thema ausgesucht und eine Schauergeschichte geschrieben, die mit dem Satz beginnt: “Er wischte sich das Blut von den Händen und…”
Er wischte sich das Blut von den Händen und trat die frische Erde unter seinen Füßen platt. Wie hatte es nur soweit kommen können? Wie hatte er sich bloß in diese Lage manövriert?
Es begann ganz harmlos, als meine Frau Ophelia mich in meinem Arbeitszimmer aufsuchte, ihr weißes Kleid, das mit Perlen am Kragen bestückt war, mit diversen Blutflecken übersät, blickte sie ängstlich und zugleich verwirrt drein. Ihr Atem ging flach und doch hektisch, sie schien in Panik zu sein, wohl zu recht, bei ihrer Aufmachung. Schockiert riss auch ich die Augen auf, sprang von meinem Stuhl, der mit einem lauten Geräusch zu Boden ging und packte sie bei ihren Ellenbogen. „Ophelia Liebste! Was ist geschehen?“
„Der Butler Mr. Thousand hat mich angegriffen.“
Wohl war erkannte ich nun die Kratzspuren an ihrem Halse, welche tief klaffende Wunden offenbarten. Auch ihr linkes Ohr schien etwas abgekommen zu haben. „Beruhige dich Liebste, nimm eine Valium und setzt dich erst einmal hin. Ich konsultiere einen Arzt und verständige derweilen die Polizei.“ Sie tat wie ihr geheißen, während ich zum Telefon griff und Dr. van Helsing anrief. Es dauerte nicht lange, bis er und die Polizei bei uns eintraf um sich der Sache anzunehmen. Von Thousand fehlte jede Spur, er war ein alter, gebrechlicher Mann, der stets in unserer Gunst stand und nun, hatte er sich an meine Frau vergriffen. Das schien mir alles ein wahrliches Rätsel zu sein. War der alte Knabe auf seine alten Tage noch verrückt geworden? Ophelias Verletzungen waren zwar tief aber nicht lebensbedrohlich. Der Arzt gab ihr etwas gegen die Schmerzen, verband ihren Hals und verordnete Bettruhe.
Es trug sich am nächsten, späten Nachmittag zu, als ich von meinem Manuskript aufsah und in das fahle Gesicht meiner Frau blickte. Tiefe und blutunterlaufene Ränder stahlen sich unter ihren Augen hervor und kamen durch ihre Blässe noch mehr zur Geltung. Ihr Blick war wirr. „Liebster, irgendetwas stimmt nicht mit mir!“ Führte sie an und griff sich panisch an den Hals. „Ich habe ein ungutes Gefühl, ich glaube ich sterbe!“
Ich erhob mich und trat an sie heran, klopfte ihr sanft über den Rücken und beschwichtigte sie: „Du bist in Panik meine Liebe, du sollst dich ausruhen um schnell zu genesen, sterben wirst du nicht, so sagte der Arzt.“
„Aber hör doch mein Mann, ich sage dir, ich kann den Tod schon spüren!“
„Du hast einen Schock erlitten, trink einen Tee zur Beruhigung und lege dich wieder zu Bett.“ Ich rief das Dienstmädchen herbei und trug ihr auf, einen Tee aufzubrühen. Ophelia geleitete ich unterdessen zurück in ihr Gemach, bettete sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Dabei stieg mir ein eigenartiger Geruch in die Nase, leichte Fäulnis, vermischt mit einem bitteren Geschmack. Ophelia kratzte sich an der Wunde. Rasch zog ich ihre Hand weg, tadelte sie und sah mir den Verband noch einmal an, ob er noch richtig saß. Er war nicht blutig, aber doch von dunkler Farbe getränkt. Ich hob ihn leicht an um einen prüfenden Blick darauf zu werfen. Die Wunde hatte sich wohl entzündet. Als das Mädchen mit dem Tee kam, schickte ich sie den Arzt zu holen.
„Es ist nichts ernstes“, meinte Dr. van Helsing, tat Salbe drauf und verband ihn neu. Beschwichtigt ging ich zurück an meinen Schreibtisch um weiter zu arbeiten.
In der Nacht erwachte ich aus einem unruhigen Schlaf, doch nicht der Alptraum ließ mich hochschrecken, viel mehr die Geräusche, die von der Küche her an mein Ohr drangen. Ophelia lag nicht an meiner Seite und doch, weil ich nicht sicher war, ob es wirklich meine Frau war, die derartigen Krach zur späten Stunde veranstaltete, nahm ich den schweren, silbernen Kerzenständer von der Kommode und begab mich in die Kochstube. Dort traf ich meine Gattin an, die sich über diverse Lebensmittel hermachte, wie ein Tier über seine Beute. In der Mitte des Raumes stand eine große Kochinsel, in der sich Herd, Spülbecken und diverse Anrichten befanden. Auf der ganzen Insel waren Lebensmittel aus den Vorratsschränken und dem Kühlschrank verteil: Fleisch, Gemüse, Obst allerlei, sogar ein paar aufgeschlagene Eier lagen hie und da und auf dem Boden verteilt. Es sah aus wie ein Schlachtfeld. Entsetzt starrte ich auf das Fiasko und brachte nur schwer ein Stöhnen hervor. Ophelia, die sich ertappt fühle, starrte mich an, ihr Gesicht war voll von Speisen, ihr Hals und ihre Schulter mit einer dicken, schwarzen Flüssigkeit übersät. „Oh ich hatte solchen Hunger“, brach sie theatralisch und entschuldigend vor. „Aber Gemahlin, wieso dann solch ein Chaos anrichten? Hättest du etwas gesagt, die Köchin hätte dir eine Mahlzeit zubereiten können!“ Entfuhr es mir, dass meine Frau dazu neigte im Häuslichen überfordert zu sein, wusste ich, jedoch, dass sie die Speisen mehr oder weniger einfach so hinwarf um zu essen, ohne sie anzurichten war mir neu. Gerade biss sie in ein Stück rohes Steak, das Blut lief ihr die Wangen herab und tropfte auf ihr Nachthemd. Ich trat an sie heran, nahm ihr das Fleisch aus der Hand und bedachte sie mit sorgsamen Blicken. „Liebling, wäre es nicht klüger, das erst einmal zu braten?“
Irritiert sah sie das Steak in meiner Hand an, doch dann änderte sich ihr Blick schlagartig. Ihre Augen wurden dunkel und starrten mich nun feindselig an, wie ein Tier, deren Beute man geraubt hatte. Sie riss mir das Fleisch aus der Hand um zu bedeuten, dass es „Ihres“ war, drückte sie es an die Brust. Das Blut verschmierte sich mit der schwarzen Flüssigkeit aus ihrem Hals und ihrer Schulter und ließen sie wie eine Schlachterin aussehen. Zusätzlich gesellte sich der faule Gestank wieder zu ihrem grotesken Anblick. Ich hob leicht die Hand und wollte ihr Wange streicheln, ich musste mir das genauer ansehen. Sie wich zurück ehe ich sie berühren konnte und mein Blick wurde weich. Sie merke, dass ich ihr nichts böses und sie auch nicht berauben wollte und ließ mich dann gewähren. Der Moment dauerte nur ein paar Sekunden, doch für mich schien die Zeit still zu stehen. Ich höre nur das ticken der großen Standuhr in der Diele und ein leises rascheln, welches ich nicht einordnen konnte. Sanft strich ich mit dem Daumen über Ophelias Wange, sie schien auf einmal wie in Trance. So nutzte ich die Gelegenheit und schob ihr Gewand mitsamt den Verband ein wenig auf die Seite um erneut einen Blick auf ihre Wunder zu erhaschen. Der Anblick der sich mir dort bot ließ mich sofort zurück schrecken, ich machte gar keinen Satz nach hinten. Die Wunden waren schwarz und faulig und das leise Rascheln, das ich vernahm waren die Maden gewesen, die sich darin tummelten. Ophelia schien mein Handeln zu missbilligen, kniff die Augen zusammen und ließ mit einem Male das Stück Fleisch in ihrer Hand zu Boden fallen, wo es mit einem glitschigen Geräusch dort auftraf. Sie begann zu grinsen, verzog dann ihr ganzes Gesicht zu einer widerlichen Fratze und stürzte sich wutentbrannt auf mich. Gerade so konnte ich sie noch von mir fern halten, denn sie versuchte mich zu beißen. Ich glaubte sie wollte mich fressen. Wir kämpften eine Weile in der Küche und wieder und wieder versuchte ich sie zu beruhigen „Ophelia, Ophelia, lass ab von mir, was ist nur los mit dir?“ Doch sie gehorchte nicht und wurde immer aggressiver. Nun wurde auch das Personal auf den Lärm in der Küche aufmerksam und eilte die Stufen hinab. Magda die Köchin packte Ophelia von hinten und zog sie von mir weg. Meine Gattin jedoch machte einen ausholenden Schlenker und warf sich auf das Dienstmädchen, biss diesem in den Hals und rupfte ihr ein Stück Haut, Fleisch und Venen aus. Der Schrei, der aus ihrer Kehle drang ging mir durch Mark und Bein. Als sie zu Boden ging, stürzte sich Ophelia auf Magda, doch ich kam ihr zuvor, nahm eine schwere Pfanne und schlug meiner Frau mit voller Wuchte gegen den Kopf. Ophelia taumelte und fiel rücklings auf die kalten Fließen. Eiligst ging ich auf sie zu, hinter mir Magda, bewaffnet mit einem großen Messer und einem Beil. „Ist sie tot?“ Fragte diese zögerlich während wir beide auf meine Frau hinabstarrten und warteten. „Sie atmet noch“, stieß ich erleichtert hervor, das Dienstmädchen hatte es jedoch nicht so glücklich getroffen. Mit leeren Blick starrte sie mich an, ihr halber Hals entlöst, sodass ich ihren Knochen erkennen konnte. Ich begann zu würgen, plötzlich stieß mit die Galle hinauf. Was war aus meiner Frau geworden, die liebreizende Ophelia, die keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte? Ich schickte mich an, eiligst nach draußen zu gelangen und erleichterte meinen Magen um sein Abendessen. Als ich zurück in die Küche trat bot sich mir ein Bild des Grauens. Magda lag am Boden in einer Blutlache und Ophelia machte sich über das Dienstmädchen her. Mir fror das Blut in den Adern, denn sie aß das Mädchen förmlich auf und das in einer Ruhe, als würde sie beim Dinner zu Tisch sitzen. „Ophelia, was hast du getan?“ Rief ich entsetzt, was meine Gattin dazu veranlasste, verschreckt und ertappt von ihrer „Beute“ abzulassen. Wie ein wildes Tier, das seine Jungen schützen will, baute sie sich vor mir auf um ihre Mahlzeit zu verteidigen und stürzte sich erneut auf mich. Rasch wich ich zurück und stolperte rückwärts in den Garten hinaus. Meine Frau war nun auf der Jagd nach mir, „Frischfleisch“. Ich rannte wie der Teufel um unser Haus herum, meine Gemahlin dicht an meinen Fersen. Flink war sie geworden und dabei war sie in sportlichen Aktivitäten nicht immer die glorreichste gewesen. Am Gartenhäuschen angekommen, packte sie mich bereits an der Schulter und wollte eben ihre Zähne in mir versenken, als ich nach dem Spaten griff, ausholte und sie zu Boden schlug. Sie wälzte sich im Gras und schrie wie eine Bestie. Ich holte noch einmal aus und landete noch einmal einen Treffer, diesmal härter, da ich mich umdrehte von nicht mehr über meine Schulter schlug. Ophelia ging zu Boden, doch ich hatte noch nicht genug. Ich schlug und schlug, damit das Grauen ein Ende hatte. Schwarzes Blut flog über den Rasen tränkte meine Kleidung und bedeckte Ophelias Körper. Die dumpfen Schläge des Spatens auf ihrem Leib übertönten das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren. Meine Frau lag nun reglos im Gras, Blutüberströmt, leblos, tot. Was hatte ich getan? Der Schock traf mich wie ein Schlag und ließ alle Farbe aus meinem Gesicht weichen. Getötet hatte ich, was mir am liebsten war. Meine Ophelia. Erschüttert blickte ich auf sie herab, ließ den Spaten fallen und ging auf die Knie, bettete mein Gesicht in meinen Händen und weinte bitterlich. „Oh Ophelia, meine Ophelia!“ Meine Schultern zuckten unter der Last meiner Tränen und mein Körper bebte während ich schluchzte und schluchzte. Nur der Mond dieser kalten Oktobernacht war mein Zeuge und ich spürte seinen tadelnden Blick auf mir. „Mörder“, rief er „dafür wirst du in der Hölle schmoren!“
Ich schreckte hoch bei dem Gedanken und begann wieder klarer zu sehen. Ich hatte sie ermordet und niemand durfte es jemals erfahren. Man würde mich hängen, oder schlimmeres. Jedoch, was hätte ich tun sollen, galt dies denn nicht als Notwehr? Doch wer würde mir glauben? Ophelia war schwach, eine zierliche Frau zwar groß, aber dünn und zart wie eine Blume. Noch dazu war sie krank, verletzt. Wer würde mir glauben, dass sie es war, die das Personal dahingestreckt hatte und am Ende mich ebenfalls ins Grab bringen wollte? Nein, ich kann das nicht zulassen, ich musste die Spuren verwischen und die Leichen begraben. Und das tat ich. Es war keine leichte Aufgabe gewesen, da der Boden bereits Frost ansetzte. Als ich mein Werk vollendet hatte, wischte ich mir das Blut meiner Hände an meiner Kleidung ab, trat die Erde platt, verstecke den Spaten und begab mich in die Küche um das Chaos zu beseitigen. Ich brauchte die ganze restliche Nacht dafür und brach am frühen Morgen neben dem Ofen erschöpft zusammen. Es war ein nebliger, ruhiger und frostiger Tagesbeginn. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so still war es auf einmal ganz alleine in diesem großen Haus im viktorianischen Baustil. Ich begann zu grübeln, was ich erzählen wollte, wo das Personal geblieben und ob mich meine Frau wohl verlassen hatte. Ein Schlurfen riss mich aus meinen düsteren Überlegungen und das Licht im Türrahmen verdunkelte sich. Als ich aufblickte starrte ich in das fahle und leichenblasse Gesicht meiner Gattin, hinter ihr das Dienstmädchen und die Köchen. Alle drei waren von oben bis unten mit Blut und Dreck besudelt und starrten mich hungrig an. Sie waren gekommen um mich zu holen.
Wie hat dir die Geschichte gefallen? Lass es mich in einem Kommentar wissen.
CAST
- Dr. van Helsing ist eine Hommage an Mel Brooks gleichnamige Rolle in „Dracula: Dead and Loving it“.
WEITERE THEMEN:
- Schreibe aus der Sicht eines Hexenbesens.
- Wovor fürchtest du dich am meisten? Erzähle uns davon.
- Schreibe eine Geschichte und flechte darin folgende Wörter ein: erdrosselt, vergraben, blutig, Schrei, Blutmond
- Das Böse herrscht – Egal ob Buch, Film oder Videospiel wer ist dein liebster Bösewicht und wieso? Könnte er auch gute Seiten an sich haben?
DIE REGELN
- Jeden Freitag wird veröffentlicht
- Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
- Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
- Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
- Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
- Habt Spass und versucht voneinander zu lernen
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14 Antworten zu “#WritingFriday: Dead”
[…] Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz: “Er wischte sich das Blut von den Händen und…” be… […]
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Ziemlich rasant und spannend mit der perfekten Brise Grusel. Und eine sehr gute Wende am Ende. Sehr gelungen.
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Danke dir, freut mich, dass es dir gefällt.
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👍👍😊
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Hallo,
schön gruselig!
LG Norbert
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Danke 🙂
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Dieses Mal hast du ja richtig in die Vollen gelangt 🙂
Interessantes Ende.
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Inwiefern? 😁
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So viel Blut bin ich bei dir gar nicht gewöhnt 🙂
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Dann wird es Zeit 😀
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Stimmt 😂
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Sehr spannend und schön klassisch geschrieben. Das Ende kommt überraschend, rundet den Horror aber gut ab.
Grüße, Katharina
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Danke, freut mich, dass es dir gefallen hat und dass man den klassischen Stil herauslesen kann. 😊
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