Der „Saturday Sentence“ ist eine Idee der Buchbloggerin Lesefee, allerdings habe ich diese Rubrik bei Rina von flashtaig entdeckt und da ich mich eh dieses Jahr wieder mehr zum lesen motivieren möchte, nehme ich daran teil und erzähle euch nun jeden Samstag, was ich gerade lese, wo ich mich in diesem Buch befinde und was ich dazu meine. Gerne darfst du auch an dem kleinen Buchspielchen teilnehmen.
Nimm eine aktuelle Lektüre
Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 (oder bei Ebook Pos 158) und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn vor.
„Er unternahm diese Ausflüge nach Bradford, um Vorräte und Kleidung für sich und Charlie zu kaufen.“
Meine Meinung
Diese Woche habe ich mehr in Stephen Kings „Feuerkind“ gelesen, weil es endlich mal mehr um Andy und Charlie ging. Außerdem wurde viel von den Ereignissen erzählt und das fand ich spannend. Ich muss mich eh ranhalten, denn inzwischen tauchen auf Instagram und Facebook immer mehr Bilder auf, die zwar nicht viel sagen, aber das wird noch kommen. Will mich ja überraschen lassen, da ich den alten Film auch noch nicht kenne. Leider bin ich noch nicht mal bei der Hälfte des Buches. Also Abends wieder Lesestunden einplanen.
Bisher weiß ich noch nicht, wer diese junge Dame in der Story ist. Ich bin gespannt.



Bisher sind das alles nur Bilder vom Cast, aber das ist schon schwierig für mich. War damals bei „Harry Potter“ auch so, da konnte ich mich gar nich so fantasievoll auf die Charaktere einlassen. Gut, Andy ist in meinen Gedanken Zac, bin schon gespannt, wie er das spielt. Rainbird habe ich mir anders vorgestellt. Der wirkt viel zu nett 😀
Bei Irv dachte ich eher so an Robert Duvall und Charlie hat im Film irgendwie braune Haare, obwohl sie blond beschrieben wird. Ich lass das mal irgendwie auf mich zukommen. In der alten Verfilmung wurde Charlie ja von von Drew Barrymore gespielt.
WAS LIEST DU GERADE?
MEHR ZUR SATURDAY SENTENCE GIBT’S IN LESEFEE
LIES MAL REIN BEI FLASHTAIG
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Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passionofarts.com. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
WEITERE TEILNEHMER*INNEN:
6 Antworten zu “Lesefees Saturday Sentence: Feuerkind”
Oh – da wird es aber wirklich dringend. Ich hab gerne immer bisschen Zeit zwischen Buch und Film/Serie, dass die Erinnerungen bisschen verblassen und man nicht so vergleicht.
Gerade Kingverfilmungen sind manchmal ziemlich ab vom Buch.
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Ja. Wird aller höchste Eisenbahn 😀
Ich hätte das gerne auch. Schlimmster Fehler, den ich bei einem Harry Potter gemacht hatte: Ausgelesen und am nächsten Tag ins Kino. Das war schlimm, da war die Erinnerung so frisch und der Film dann mega schlecht.
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Oh ja – das hatte ich bei Nicht ohne meine Tochter….das Buch war so mitreissend, und der Film so schlecht dagegen…..bisschen Abstand ist immer besser. Aber klappt halt nicht immer.
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Da habe ich weder Buch gelesen, noch Film gesehen. Aber ich glaube das Buch habe ich aus einer „Zum Mitnehmen“-Kiste mal mit nach Hause geholt.
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Das Buch war damals natürlich der Renner – aber auch wirklich gut geschrieben. Sehr erschreckend, wenn man dann liest, was sie alles mitgemacht hat.
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Da aktuell der Lesestoff erschöpft ist, dachte ich (um dennoch einen Beitrag zur Thematik zu leisten) das ich es etwas anders mache und einfach mal das nächste Buch was anliegt kurz umreiße und meine „Hoffnung“ bzw. mein Denken dahingehend beschreibe.
Vor 2 Tagen kam ich an einer „Wühlkiste“ voll mit Mängelexemplaren vorbei. Beim wühlen viel mir dann der Titel „Tokyo Love“ von Hitomi Kanehara ins Auge.
Da ich momentan eh wieder so eine Lust auf Japan hab, dachte ich könnte das doch mal wieder eine nette Abwechslung werden.
Darin geht es um eine junge Frau, welche wohl mit „Schönheit“ gesegnet ist, aber durch eine Bekanntschaft welche für sie, dank einer „gespaltenen Zunge“ das Interesse für eine andere Welt weckt, in einen morbiden Strudel zieht, so das wohl eine Abhängigkeit entsteht.
Ich bin wirklich gespannt wie dieses Szenario umgesetzt wird, und auch wie Kanehara sich für mich als „Premiere Buch“ präsentiert. Erhoffen tu ich mir persönlich eine „schonungslose“ Geschichte, welche eben auch die dunklen facetten einfach darstellt ebenso wie die Gedanken der Figuren. Grund dafür ist, das Japaner gern dazu neigen (z.B. bei Battle Royale) sich eben abseits von der Norm zu bewegen und gewalt und morbidität doch, anders als man denken würde, zu nutzen.
Vlt. wird es auch eine Mischung aus leichter Romantik mit dunkleren einschlägen.
Das es ein philosophisches Schwergewicht ist, kann ich mir dabei nicht vorstellen, aber das ist ja auch nicht immer der Messwert für eine (hoffentlich Gute) Unterhaltung.
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