Wieder eine Woche um, der September geht schneller um als man dachte. Der Media Monday steht auch wieder vor der Tür. Mal sehen welchen Lückentext Wulf vom Medienjournal wieder geschrieben hat.
1. Mit so manchen Serien kann ich ja herrlich ganze Stunden totschlagen, einfach weil die einfach durch laufen und entspannen.
Guten Abend, gruselige Grüße. Es ist Reformationstag … ähem eigentlich, aber alle feiern Halloween. Ich feiere beides nicht, denn ich bin weder kirchlich noch irisch. Manchmal schmeiß ich aber doch eine Kostümparty an diesem Tag und stelle Süßigkeiten für die Kinder hin. Heute haben wir sie verpasst, weil wir essen waren. Schade, die kleinen sehen so süß aus in ihren Kostümchen. Nun, was ich noch will zu so vorangeschrittenen Stunde, die beiden Mädels von Motion Picture Maniacs haben mich nominiert für den Blog Award “Die beste Filmliste zu Halloween“. Zu allererst hat mich mal der Schlag getroffen, da ich mit dem Genre doch noch nie warm geworden war und spontan ist mir dazu auch kein einziger Film eingefallen. Aber als die Panik verebbt war, ging es dann – mit Hilfe meiner Schwester – doch voran und ich kann sogar ein paar Filme vorstellen.
Sleepy Hollow
Damals hab ich den Film im Kino gesehen (ich war grade mal 14 Jahre jung) und hab mir so in die Hosen geschissen vor Angst. Ich musste mir immer die Augen zu halten, wenn Christopher Walken (Domino) in seiner gruseligsten Rolle angeritten kam und anschließen Köpfe rollten. Mittlerweile tut mir der Film überhaupt nichts mehr, ich mag die Atmosphäre, die er ausstrahlt, die Charaktere und die gekonnt eingespielten Farbpunkte, mit denen Tim Burton (Big Fish) immer schon spielte und Johnny Depp (Pirates of the Caribbean) als Ichabod Crane.
Tom Cruise, Mr. Scientology und doch tut er sich schwer, sich “wirklich” unbeliebt zu machen. Warum ist das so? Ich habe den Herrn mal unter die Lupe genommen und vielleicht könnten ein paar Aspekte, Antwort auf diese Frage geben.
Tom Cruise: Richtig unbeliebt? Mission Impossible!
Tom Cruise erblickte am 3. Juli 1962 in Syracuse, New York als Thomas Cruise Mapother IV das Licht der Welt. Mysteriöserweise einen Tag, vor dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Da hatte der kleine Tom wohl etwas Großes angestrebt und sich doch umentschieden.
“12 Years a Slave“, bildgewaltiges Drama, mit einem herausragenden Ensemble, jedoch einem blassen Hauptdarsteller.
REGIE: Steve McQueen DARSTELLER: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Brad Pitt, Scoot McNairy, Lupita Nyong’o, Sarah Paulson, Benedict Cumberbatch, Paul Dano und Paul Giamatti GENRE: Drama
“12 Years a Slave” kratzte bisher wenig an meinem Interesse und hätte es vermutlich auch weiterhin nicht, wenn ich nicht kürzlich in einer Abstimmung über die besten Schuken aus einem Film gelesen hätte, dass Benedict Cumberbatch (August: Osage County) den Bösen hier mimt. Da konnte ich natülich nicht nein sagen, ich meine wenn ich schon auf “Star Trek Into Darkness” verzichte – ihr wisst ja, Sci-Fi und so – dann kann ich mich wenigstens an dieser Performance ergötzen. Öhm halt, nicht zu schnell urteilen denn ich merkte meinen Fehler schnell, denn nicht Benedict mimt hier den Bösen sondern Michael Fassbender (X-Men: First Class).