Die 5 besten Filme, auf die ich mich dieses Jahr freue

Die 5 besten Filme auf die ich mich dieses Jahr freue, Passion of Arts

Diese Woche suche ich “Die 5 besten Filme, auf die ich mich dieses Jahr freue”. Das war für mich persönlich ganz schön knifflig, denn so richtig freue ich mich auf gar keinen Film. Meine Erwartungen, was Filme angeht, sind inzwischen allgemein so niedrig, dass ich meine Vorfreude selbst dämpfe. Von den “5 besten Filme, auf die ich mich dieses Jahr freue” auf meiner Liste, sind viele dabei, die ich einfach gucken werde, weil Lieblingsdarsteller*innen dabei sind. Große Erwartungen habe ich nicht. Tatsächlich interessiert mich davon bisher nur brennend dieser Barbie-Film, weil ich auf das Marketing jetzt voll angesprungen bin. Jetzt kann ich nur noch enttäuscht werden 😀

Also habe ich quasi nur einen Film, auf den ich mich dieses Jahr freue. Meine Liste der “Die 5 besten Filme, auf die ich mich dieses Jahr freue” hat diesmal kein Ranking.

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10 meiner liebsten Filme, die ich 2022 gesehen habe

Passion of Arts 10 meiner liebsten Filme die ich 2022 gesehen habe

Der heutige Serienmittwoch beschäftigt sich mit dem Thema “10 meiner liebsten Filme, die ich 2022 gesehen habe”. Die Liste meiner “10 meiner liebsten Filme, die ich 2022 gesehen habe” könnte ich wahrscheinlich noch auf 20 erweitern, da ich einige meiner Lieblingsfilme geschaut habe. Aber ich habe die Auswahl auf 10 reduzieren können und auch Filme dazu gefügt, die ich neu entdeckt habe.

Meine 10 liebsten Filme, die ich 2022 gesehen habe sind ohne Ranking.

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Media Monday #604

Passion of Arts Media Monday Die Chemie des Todes

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday des Medienjournal-Blog geht es um Serien, neue Filme, Darsteller*innen und Regisseur*innen.

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Filmrezension: Lion – Der lange Weg nach Hause

Passion of Arts Lion – Der lange Weg nach Hause

Heute ist der 4. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama nach einer wahren Geschichte: “Lion – Der lange Weg nach Hause”. Den Film “Lion – Der lange Weg nach Hause” von Garth Davis hatte ich ja schon länger auf der Liste, da war es längst mal Zeit, dass ich ihn mir ansehe.

“Lion – Der lange Weg nach Hause” ist ein sehr emotionaler Film mit einer bewegenden und fantastischen, wahren Geschichte.

Inhalt:

“Lion – Der lange Weg nach Hause” ist ein Drama von Garth Davis mit Dev Patel, Nicole Kidman und Sunny Pawar.

Der 5-jährige Saroo (Sunny Pawar) lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Bruder im kleinen Dorf Khandwa in Indien. Eines Tages begleitet er seinen großen Bruder Guddu (Abhishek Bharate) zur Arbeit. Guddu ermahnt Saroo, am Bahnhof zu warten, doch als Guddu nach einigen Stunden nicht wieder kommt, beschließt Saroo in einem leeren Zug auf ihn zu warten. Er schläft nach kurzer Zeit ein und als er wieder aufwacht, ist der Zug unterwegs und bringt ihn 1.600 Kilometer entfernt in die Millionenmetropole Kalkutta. Dort kann sich Saroo nicht verständlich machen, denn die Menschen in Kalkutta sprechen bengalisch, er selbst aber nur Hindi. Da er auch seinen Familiennamen nicht kennt und nicht weiß, wie sein Zuhause heißt, fällt es ihm schwer, zurück zu gehen.

Nachdem er Menschenhändlern entkam und von einem freundlichen Herren bei der Polizei abgegeben wird, kommt er in ein Waisenhaus. Nach kurzer Zeit wird er von dem australischen Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John (David Wenham) Bierley adoptiert, die ihm ein liebevolles Zuhause geben. 20 Jahre später versucht Saroo Bierley (Dev Patel) mithilfe von Anhaltspunkten aus seiner Kindheit und Google Earth seinen Heimatort zu finden. Wird er den Weg nach Hause finden?

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