Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen

Passion of Arts: The Suicide Tourist - Es gibt kein Entkommen Cover

Künftig dürft ihr mehr Filmrezensionen von mir hier auf Passion of Arts lesen. Schreibt eure eigene Meinung zu “Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen” gerne in die Kommentare. Nun erstmal viel Spaß beim Lesen meiner Filmrezension.

“Selvmordsturisten” aus dem Jahr 2019, hierzulande als “Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen” veröffentlicht, ist ein Drama mit Nikolaj Coster-Waldau in der Hauptrolle, welches sich um die Frage dreht wie weit man selbst bestimmen darf zu sterben. 

Inhalt:

“Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen” ist ein Drama von von Jonas Alexander Arnby mit Nikolaj Coster-Waldau, Kate Ashfield und Tuva Novotny.

Der dänische Versicherungsdetektiv Max Isaksen (Nikolaj Coster-Waldau) wird, als er selbst in einer Existenzkrise steckt, darauf angesetzt, das Verschwinden einer Person aufzuklären. Seit langem wurde Arthur Dinesen (Anders Mossling) nicht mehr gesehen. Der Fall scheint abgeschlossen zu sein, doch Max Spurensuche führt ihn zu einem ungewöhnlichen Ort. Das Hotel Aurora.
Diese geheime Einrichtung hat sich darauf spezialisiert, Kund*innen, die eigenen Selbstmord-Fantasien zu erfüllen. Als Max (Nikolaj Coster-Waldau) dort ankommt, beginnt er schnell das Leben, Sterben, sowie die eigene Realitätswahrnehmung in Frage zu stellen. Kann er das Hotel nur durch seinen eigenen Tod wieder verlassen?

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Serie: Game of Thrones Staffel 8: Wie hat dir das Finale gefallen?

– ACHTUNG SPOILER –

© HBOEntertainment

Ich muss sagen es war ganz okay, lässt aber noch viel Luft nach oben zu. Irgendwie ist es nichts endgültiges. Wenigstens haben doch noch ein paar Charaktere ein schönes Ende bekommen, die ich mochte. Bran als König, jaaa das macht Sinn, er wird schon das richtige tun. Ich mochte den ja nie, aber im Grunde war es mir am Ende auch egal, wer nun auf dem Thron sitzt. Jon die olle Dramaqueen wird jetzt ewig frieren und seinen Gesichtsausdruck aufsetzen, als hätte er in eine Zitrone gebissen. Gerade in den letzten zwei Staffeln hat er angefangen weniger zu nerven, als den Rest der Serie und dann das. Jetzt kann er wieder jammern bis zum bitteren Ende.
Zufrieden bin ich nicht wirklich, weil das alles für mich nicht wirklich ein Ende darstellt, sondern einen Neuanfang. Was einerseits gut ist, man aber immer noch die Cashcow melken kann, bis sie ausblutet. Diverse Spin-Offs werden ja noch kommen. Ich werde wahrscheinlich keines davon schauen.

WIE HAT DIR DAS FINALE GEFALLEN?

Serie: Game of Thrones Staffel 8: Wie hat dir die 5. Episode gefallen?

– ACHTUNG SPOILER –

© HBOEntertainment

Ich muss schon sagen, dass ich diese Episode stellenweise ziemlich spannend und erschütternd fand. Viele Emotionen, viele epische Zweikämpfe. Ich frage mich aber schon seit Episode 4 warum der zweite Drache hat sterben müssen. Immerhin  hätten beide die Flotte schon vorher niederbrennen können. Warum Daenerys überhaupt mit ihnen darüber flog, war sowieso ein bisschen unlogisch. Einfach nur zum Vergnügen? Oder habe ich irgendwas verpennt?
Wo wir schon bei Daenerys sind, die mochte ich ja mal, aber seit Staffel 7 wird sie mir mehr und mehr unsympathischer. Ihre Entscheidung in Folge 5 der 8. Staffel, den Krieg für sich etwas persönliches zu machen erläutern die Produzenten und Autoren so, dass sie von all ihren engen Vertrauten verraten worden war oder diese eben verstarben. Sie ist immer alleine und alles wurde ihr genommen. Naja kein Grund tausende von unschuldigen qualvoll zu töten, noch dazu, wenn diese sich schon ergeben hatten. Für mich war das regelrecht ein Schock und auch die darauffolgenden Szenen waren sehr von Grausamkeit geprägt. Allerdings muss ich sagen, dass sie technisch fabelhaft waren. Der Schnitt war großartig gesetzt und auch die Kameraführung. Habe schon lange nicht mehr so ein Meisterwerk an Kamera- und Schnittkunst gesehen. Hat mir ein wahres Vergnügen bereitet. Die Szene zwischen Tyrion und Jamie war ebenfalls großartig. Die Episode hatte gute Momente und tatsächlich fand ich sie spannender als Episode 3 mit der epischen Schlacht, die gar nicht so episch war.

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